Das Modell VRGS

Der Verband für Radiästhesie und Geobiologie Schweiz VRGS möchte mit dem Modell die Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften wieder zusammenführen. 
Die alten alchemistischen Prinzipien und der Stand der Erkenntnisse aus der heutigen Wirbelphysik sind vergleichbar. Bewusst oder unbewusst angestossene alchemistische Prozesse steuern unser Verhalten, beeinflussen die Gesundheit und die psycho-kosmo-bio-logischen Vorgänge. Die alten Weisheiten werden allmählich von der modernen Naturwissenschaft wiederentdeckt und von den angewandten Wissenschaften (Epigenetik, Psychologie, Traumatherapie, Energiemedizin) durch deren Anwendung bestätigt.

Bestimmte Phänomene können mit den Theorien der Quantenphysik nicht erklärt werden. Der Vorstand des VRGS möchte ein Modell entwickeln, das sowohl makro- wie auch mikrokosmologische Kreisläufe beschreiben und deren Auswirkungen auf das Verhalten und die (Psycho-)Biologie der Lebewesen zu erklären vermag.

Um das Jahr 1990 leitete Prof. Konstantin Meyl mathematisch dieselben Gesetzmässigkeiten im Elektromagnetismus her und verknüpfte diese, ausgehend von den Naturbeobachtungen in der mechanischen Wirbelphysik. Sie bilden das Modell für Radiästhesie und Radionik.

Skalarwelle biologisch relevant

Die meylsche Erkenntnis über die duale Erscheinungsform von elektromagnetischen Wellen ist grundlegend. Es gibt einen messtechnisch erfassbaren, transversalen, hertzschen Wellenanteil, der biologisch nicht wirksam ist und einen nicht messbaren Skalarwellenanteil, der biologisch wirksam ist. 

Die Skalarwelle wird auch Längs- oder Longitudinalwelle genannt. Das gleichzeitige Auftreten von Längs- und Querwellen ist in der Akustik ein bekanntes Phänomen. Bekannt ist auch der Dualismus von Teilchen und Welle beim Doppelspaltexperiment. Ein spannendes Phänomen, welches bis heute nicht befriedigend erklärt werden kann und den bisherigen klassischen Sichtweisen widerspricht. 

Radiästhesie Modell Meyl Alchemie
Involution und Evolution: Im Mikro- wie im Makrokosmos sind die Elemente in steter Wandlung. Grafik: Konstantin Meyl mit Ergänzungen von René Näf

Prof. Konstantin Meyl konnte die kosmologischen Materialisations- und Dematerialisationsvorgänge, analog zu den alten alchemistischen Lehren der Mysterienschulen erklären. Dasselbe gelang ihm für die Elementarteilchen, die Atombildung und das biologische Funktionieren der Zelle und die Rolle, die molekulare Strukturen bis in die tiefsten Ebenen spielen – dem Lebendigen. 

Die Erkenntnisse verschiedener Wegbereiter können damit physikalisch erklärt werden:

– Epigenetik nach Prof. Bruce Lipton: Feld + Materie = Struktur/Information. Proteinstrukturen werden von chemischen Einflüssen oder elektromagnetischen Feldern gesteuert und verändern entsprechend unser Verhalten.

– Moderne Traumtherapiemethoden, wie die Somatic Experiencing (SE) nach Dr. Peter Levin und die Erkenntnisse aus der Polyvagaltheorie nach Dr. Stephen Borges zum Aufbau der verschiedenen Nervensysteme und deren Verhalten bei Traumata.

– Physische Strukturen im Körper, wie Organe und Nervenleitungen, deren Krankheitsbilder und psychosomatischen Erkrankungen. Die Einflüsse der Planeten und Sterne auf den Menschen als Feldmodulationen. Diese wurden bisher als astrologische Einflüsse bezeichnet. Dazu gehören auch ätherische und astrale Phänomene, geobiologische und technomantische Einflüsse.

– Feinstoffliche Strukturen und ihr Strahlungsverhalten.

– Prof. Günter Schöns Untersuchungen zu den Strahlungsstrukturen in biologischen Systemen und Prof. Fritz Albert Popps Erkenntnisse zu den nicht leuchtenden Biophotonen.

– Die Rolle der Gitternetze und von zellularem Wasser, die Oberwellen-Thematik als verbindendes Element.

– alternative und komplementäre Behandlungsformen, wie spirituelles Heilen, Heilmagnetismus, Homöopathie oder Radionik.

– Entstör- und Heilmethoden: Werden, Sein und Vergehen können als alchemistische Prozesse aufgefasst werden.

Beweise für die Richtigkeit der Meylschen Grundlagen können aus den Beobachtungen zur Grundregulation in der biologischen Medizin von Prof. Dr. Hartmut Heine, anhand temporärer hyperboloider Strukturen bei der interzellularen Kommunikation, abgeleitet werden. 

Resonanz Modell Radiästhesie Radionik
Resonanzmodell der Radiästhesie und Radionik. Grafik: Konstantin Meyl, mit Erweiterungen von René Näf